Die Publikation "Adolf Holst - Kindheit in Branderoda"

- entstand im Rahmen des Projektes "Erinnerung an Kindheit und Jugend in Branderoda und Umgebung - Dr. Adolf Holst". Die erste Projektbeschreibung wurde vom Heimatverein Branderoda e.V. im September 2014 bei mehreren Stellen mit der Bitte um Unterstützung eingereicht. Ursprünglich unter dem Namen "Modellprojekt „150 Jahre - Dr. Adolf Holst“ – Aufarbeitung, Erweiterung und Pflege des literarisch-kulturellen Erbes aus dem Bereich der Kinder- und Jugendliteratur" 

Danksagung

Der Heimatverein Branderoda e.V. bedankt sich bei allen, die das Projekt „Erinnerung an Kindheit und Jugend in Branderoda und Umgebung - Dr. Adolf Holst“ bei der Realisierung unterstützten.
Unser besonderer Dank gilt dem Land Sachsen-Anhalt, dem Landkreis Saalekreis, der Stiftung „Zukunft Spergau“ und der Saalesparkasse für ihre finanzielle Unterstützung, ohne die diese Publikation nicht möglich gewesen wäre.
Dr. Juliane Stückrad vom Büro für angewandte Kulturforschung (Eisenach) danken wir für ihren erhellenden Text und ihre praktische, fachlich konstruktive Unterstützung bei der Erarbeitung und Gestaltung dieser Publikation.
Für ihre freundliche und vielfältige Unterstützung sowie die konstruktive Zusammenarbeit danken wir dem Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e.V., vertreten durch Dr. Annette Schneider-Reinhardt, Dr. Kathrin Pöge-Alder, Cornelia Wewetzer und Prof. Dr. Bernd Reuter, der Sekundarschule „Adolf Holst“ in Mücheln, vertreten durch die Schulleiterin Karin Rabenstein und Gabi Wachs sowie dem ehemaligen Direktor der Adolf-Holst-Schule, Johann Aschenbrenner, dem Kultur- und Heimatverein Mücheln e.V., vertreten durch Johanna Vogel, Gisela Heinicke, Gabi Damnig sowie Hubert Storch, dem Heimatverein Gröst e.V., vertreten durch Gudrun Engel und Ingeburg Schubert, dem Autor der Adolf-Holst-Bibliographie (Bückeburg, 1993) Karl Blaume (Nürnberg), sowie der Autorin der Publikation „Adolf Holst - Lyrische Impressionen“ (Bückeburg, 2003) Helga Warschewski (Bückeburg).
Dem Ortsbürgermeister von Branderoda, Udo Virchow, danken wir für die Zuarbeit von eigenen Recherchen und kritischen Gedanken.
Den Einwohnern von Branderoda und Umgebung danken wir für die wertvollen Hinweise zum Beispiel im Rahmen des Erzählcafés.
Allen Mitgliedern des Heimatvereins danken wir für die aktive Mitarbeit und konstruktive Kritik bei der Realisierung dieses Projekts. Unser besonderer Dank gilt Renate Wittenbecher für die umfangreiche Bearbeitung und Zuarbeit von Textmaterial, Melitta und Helmut Klettke, Margit und Eberhard Kruppa sowie Jutta und Holker Kruppa für die Bereitstellung von Bildmaterial.
Marion Knorre danken wir für die von ihr im Rahmen ihrer Arbeiten an der Dorfchronik Anfang der 1990 Jahre zusammengetragenen Informationen zu Adolf Holst.
Allen Ungenannten danken wir für ihre ideelle, materielle und finanzielle Unterstützung.
Wir freuen uns über jeden Hinweis zu Adolf Holst, zu seiner Person sowie zu seinen Werken.
Heimatverein Branderoda e.V.
Vorsitzender
Klaus Popko